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Samstag, 30. Juli 2011

Neurobiologie der Empathie


Hier kleine Zusammenfassung zum Thema „Neurobiologie der Empathie“. Interessant fand ich schon, wahrscheinlich bekannten „Chamäleon-Effekt“ (im Zusammenhang mit der Empathie). Im 1999 hatte Tanya L. Chartrand von der Ohio State University nachgewiesen, dass sich die Fähigkeit zur Empathie auch in Äußerlichkeiten manifestiert. Diese Regel besagt, dass empathische Menschen auch die Haltung, Eigenheiten und Gesten ihres Gegenübers unbewusst imitieren. Es wird auch darauf eingegangen, ob Empathie typisch menschlich ist- nach Michael Tomasellos Ansicht ist gerade die Fähigkeit des Perspektivenwechsels, der Einfühlung sowie der Nachahmung besonders bei Homo sapiens ausgeprägt.

Viel Spaß beim Lesen!

Dominika W.

Link:
http://sciencev1.orf.at/science/news/72605

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