Hier kleine Zusammenfassung zum
Thema „Neurobiologie der Empathie“. Interessant fand ich schon, wahrscheinlich
bekannten „Chamäleon-Effekt“ (im Zusammenhang mit der Empathie). Im 1999 hatte Tanya L. Chartrand von der Ohio State
University nachgewiesen, dass sich die Fähigkeit zur Empathie auch in Äußerlichkeiten manifestiert.
Diese Regel besagt, dass empathische Menschen auch die Haltung, Eigenheiten und
Gesten ihres Gegenübers unbewusst imitieren. Es wird auch darauf eingegangen, ob
Empathie typisch menschlich ist- nach Michael Tomasellos Ansicht
ist gerade die Fähigkeit des Perspektivenwechsels, der Einfühlung sowie der
Nachahmung besonders bei Homo sapiens ausgeprägt.
Viel Spaß beim Lesen!
Dominika W.
Link:
http://sciencev1.orf.at/science/news/72605